Die Wahrheit über studieren

Hallo meine Lieben,

da ich mal wieder Prüfungsphase war, bin ich auf die Idee gekommen euch mal über meine Erfahrungen nach drei Semester studieren mit euch zu teilen. Den mittlerweile denk ich, habe ich einiges mitgemacht.

Ich möchte euch die Wahrheit über mein Studium beschrieben. Ich weiß, dass jeder da sehr unterschiedlich ist, aber das ist meine Sicht. Denn studieren ist nicht eine heile Welt, sondern Stress, Herausforderung und Selbstzweifel zugleich.

Zuerst fängst du an zu studieren und freust dich, dass man sich weiter entwickelt.
Man möchte über sich hinaus wachsen. Du triffst neue Leute und freundest dich mit diesen an, nur um dann zu merken, dass du nichts mir ihnen gemeinsam hast, außer dein Studiengang. Aber man macht sich nichts daraus, da die Hälfte nach den ersten Semester sowieso geht.

Man hat noch die gleiche Einstellung, wie in der Schule, denn man weiß eigentlich gar nicht was auf einen zu kommt. Bis zu den ersten Prüfungen bzw. zur ersten Prüfungsphase.
Und genau da passiert etwas mit einen. Etwas das man nicht verstehen kann oder auch nicht verstehen will. Nach 6 – 8 Wochen intensiven lernen, wirst du verzweifelt in der Ecke sitzen und weinen. Ok vielleicht weint nicht jeder, aber man wird an den Punkt kommen, an den dir alles zu viel wird.
Der ganze Stoff muss ja in deinen kleinen Kopf – nur dein Kopf und dein Wissen ist begrenzt. Somit weißt du nicht, wie du das schaffen sollst. Da ein richtiges Mittelmaß zu finden, dauert ewig. Man lernt seinen Kopf noch einmal neu kennen und es wird viele Menschen geben, die das nicht lernen werden oder lernen wollen.
Und das ist der Grund, warum so viele direkt wieder aufhören oder Studiengang wechseln. Aber im Studium musst man immer lernen, egal welcher Studiengang!

Was einen noch plagt ist dieses Gefühl, dass erstmal im Leben zu versagen.
Denn es wird der Punkt kommen, an den man durch Prüfungen fällt, vielleicht sogar ein- oder zweimal bis hin zum Drittversuch. Und dann soll man sich doch wieder aufraffen um wieder 100 % oder sogar mehr zu geben?

Genau an diesen Punkt steht man dann und überlegt sich: Warum tue ich mir das an? Warum ist mein Leben so „unlebenswert“? Und warum haben es alle so viel leichter als ich?

Ich bin im 3. Semester und habe jetzt auch mein Zeitmanagement nicht gut geplant. Ich habe eine Prüfung nicht schreiben können, da mir die Zeit ausging. Und das passiert vielen.
Man hat Angst, dass einen die Zeit ausgeht. Zeit die man nicht hat. Aber warum? Wir werden noch ein Leben lang lernen und arbeiten müssen?! Nur der Prüfungszeitraum wird immer begrenzt sein!

Man muss sich eingestehen, dass man keine Maschine ist. Das man es nicht jeden Recht machen kann, auch wenn es mal die Eltern oder deine Freunde sind. Dein Umkreis wird nie mit einen zufrieden sein, oder? Also sollte man lernen damit klar zu kommen.

Und genau das ist es. Man kommt halt klar. Man kommt mit seinen Leben klar. Man hat nicht viel Geld (außer deine Eltern geben dir so viel Geld) um zu verreisen oder 1000 mal im Jahr feiern zu gehen. NEIN!! Man muss sich vor allem mit sich selbst auseinander setzen, ob man will oder nicht!

Man denkt man lernt neue Leute kennen und ist Teil von etwas großes. Aber das ist man nicht. Man verzieht sich nur noch mehr, weil man die Blicke der anderen nicht mehr ertragen kann, da man sich selbst am meisten mit den anderen vergleicht. Und das ist unser Fehler.

Ich denke ich sollte über mich hinaus wachsen. Und nicht mich selbst runter drücken, auch wenn mal nicht alles nach Plan läuft. Sondern seine Fehler akzeptieren und daraus lernen!

Jeder ist perfekt und jeder geht sein Weg. Wenn mal was nicht klappt, sollte man darüber stehen. Und genau das muss man sich selbst immer wieder einreden – selbst ICH!!

Man wird immer toll sein wie man ist!! Und das vergisst man im Studium öfters.
Finde einen Weg selbst mit dir zu leben, wie du bist und dir wird studieren gut tun. Ich hoffe, ich selbst schaffe dies auch irgendwann.
Eure Miss Maryment

Gelernte Frauenrolle in der Welt

Hey meine Lieben,

tut mir mal wieder Leid, dass ich so inaktiv bin. Aber persönlich passiert gerade ziemlich viel. Uni nahm mich auch ziemlich ein. Hatte die letzen Wochen Prüfungsphase. Dennoch habe ich mir heute Abend mal die Zeit genommen mich über ein anderes Thema – nicht die Uni – auszukotzen.

Kleine Geschichte zu Anfang…
Jeden Morgen, wenn ich in die Hochschule oder in die Arbeit fahre – natürlich mit den Öffentlichen – höhre ich Spotify. Dort suche ich immer wieder gute Musik. Musik die vielleicht auch etwas aussagt. Hier bin ich auf eine Playlist gestoßen, die ich nun seit längeren immer und immer wieder höhe. Sie heißt „Wilde Herzen“. Klar gibt es keine perfekte Playlist, aber hört doch mal rein, wenn ihr gern mal deutsche Musik hört.

Und hier war ich jetzt. Musik höhrend in der Tram. Und da kam dieses Lied:

Gelernt – Käptn Peng & die Tenkel von Delphi!
Hier mal der Youtube-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=JtULNuoS3jg

In diesen Lied wird ein wichtiges Thema behandelt, nämlich um Frauen, die sich nicht wirklich öffnen können, weil sie es ja nicht anders gelernt haben.

Leider muss ich sagen, dass dies wirklich so ist. Auch wenn wir in einer Welt leben in der Frauen, die gleichen Rechte wie Männer haben, wird von uns was anderes verlangt.

Wir sollen immer beliebt aber auch nett sein. Wir wollen ja auch, dass jeder uns mag. Aber zu welchen Preis?
Verlangt das unsere Gesellschaft von uns?! Wir sollen doch Püppchen sein. Danke… genau das hat unsere kaputte Welt mit uns gemacht.
Tägliche Instagram-Besuche, GNTM oder sonstige Webungen machen unsere Vorstellung von einen perfekten Körper kaputt. Diese Einflüsse setzen Millionen – nein wahrscheinlich Millarden – Frauen unter Druck. Jede will besser als die Andere sein. Jede will perfekt sein. So fallen sämtliche Frauen oder Mädchen in Magersucht und Essstören. Zerstören ihr ganzes Leben. Mit solchen banalen Sachen. Die Welt sagt nicht: „Wir sind alle gut so wie wir sind.“ – NEIN!!!
So werden wir niemals glücklich. Depressionen und sonstige psychische Krankheiten sind kein Tabu mehr, dennoch wollen sich viele sich ihre eigenen Probleme nicht eingestehen.

Wir Frauen müssen niemanden gefallen. Wir müssen nur uns selbst gefallen.
Denn vergesst einfach nicht: Wir Frauen können auch mal Kurven haben, dass wollte die Natur so, weil WIR sollen ja auch irgendwann Kinder gebären. ODER NICHT?

Von Püppchen zur Hausfrau? Das ist immer noch, was die meisten Frauen anstreben. Eine glückliche Familie. Ein Haus und ein Mann, der sie über alles liebt.
Ich bekomme es auch in meinen Freundeskreis mit, da die ersten Kinder bekommen oder heiraten. Dieses Ziel hat jeder.
Auf keinen Fall ist dieser Wunsch schlecht. Dennoch denken viele Frauen, dass sie dadurch glücklich werden können. Wenn alles fest ist, dann wird man keine Angst mehr haben, irgendwann allein da zu stehen. Aber manchmal braucht man die Zeit um zu wissen, was überhaupt Liebe ist. Bitte liebe Frauen. Heutzutage brauchen wir keinen Mann mehr der unser Leben finanziert. Wir brauchen auch keinen Ring mehr, der uns zeigt wo wir hingehören. Wir sollten alleine wissen, wo wir hingehören. Und jeder sollte auch reiner Liebe heiraten. Und nicht weil man irgendwas in trockenen Tüchern oder irgendwas haben möchte.

Und was du brauchst, wird dir niemand geben
Wer du bist, kann dir nie jemand nehmen
Und was du suchst, wird dir nie jemand zeigen
Und was du glaubst, wird dir niemand beweisen
Denn was wir sind, hat noch niemand verstanden
Und was du fühlst, passt in keinen Gedanken
Und wer du bist, wirst du niemals ergründen
Wenn du nur tust, was sich andere wünschen

….so in den Lied. Nehmt es euch bitte zu Herzen. Erst wenn einer selbst glücklich mit sich ist, kann glücklich im Leben werden. Glücklich in der Beziehung und glücklich eine Frau zu sein!!

Also macht was ihr euch wünscht. Denn es gibt keine bessere Zeit, als jetzt damit anzufangen. Nein. Jetzt ist der perfekte Tag!!

Macht euch mal Gedanken dazu.

Hab euch lieb,

eure Miss Maryment

Antriebslosigkeit an einen Sonntag

Hallo meinen Lieben,

heute möchte ich mich selbst therapieren mit diesen Post. Denn eigentlich sollte ich Elektronik und Informatik von letzter Woche nacharbeiten, aber an solchen Sonntagen ist alles interesanter als die Hochschule. Aber wer kennt dies nicht? Wenn man unbedingt etwas erledigen will und das sich für das Wochenende vornimmt, passiert das irgendwie nie. Aber warum ist das so?

Aber das ist glaub ich ein allgemeines Problem. An machen Tagen kann ich Stunden für mein Studium opfern. So wie gestern, als ich schon 4 Stunden was getan habe. So wollte ich heute weiter arbeiten aber das funktioniert irgendwie nicht.

Ich sitz vor meinen Unterlagen und schaffe es nicht einfach anzufangen, obwohl ich genau weiß was ich machen sollte. Klar viele denken: „Ist ja noch am Anfang des Semesters“, doch leider habe ich Praktikas in denen es wichtig ist, immer mit zu lernen, weil sonst bringt das ganze Praktikum nichts oder man bekommt keine gute Note. Also sollte ich mich noch mehr zusammen reißen.

Also werde ich mir nun kleine Ziele setzen, dass ich wieder motivierter bin. Also werde ich alle Vorlesungsunterlagen zumindest durchlesen und dann weiter daran arbeiten, meine Motivation wieder zu finden.

Also egal wo du versteckt bist Motivation… Ich werde dich finden!
Also kein Stress und man kommt weiter im Studium!

Ich wollte euch nur sagen, dass es normal ist auch mal in ein Tief zu fallen. Hauptsache am nächsten Tag findet man wieder raus.

LG Miss Maryment

Studium, Arbeiten und mein Leben

Hallo meine Lieben,

da ich mit einen grippalen Infekt daheim im Bett liege wollte ich mal ein wichtiges Thema ansprechen. Mein Leben.

Warum? Weil ich immer wieder gefragt werde, wie ich mein Studium, eine eigene Wohnung, 18 Stunden Arbeit, Fachschaftsarbeit und meinen Freund, Familie und Freunde unter einen Hut bekommen. Das wurde mir klar, als ich gestern in der Biblothek von einen Kommilitonen angesprochen wurde, mit genau dieser Frage.

Wie schaffst du das alles?

Erstmal muss ich wohl das typische Klischee eines Studenten aufheben, da mein studentisches Leben ist kein Leben mit vielen Partys, Alkohol und nur gute Laune. Bei mir ist viel Fleiß, Stress und Motivation ein großes Thema. Klar bin ich auch gern mal am Feiern und trink gern mal ein Radler in der Fachschaft. Ich glaube jede harte Arbeit wird wohl irgendwann belohnt werden.

Warum ich so „viel“ mache?
Naja in München leben ist teuer. Ich lebe seit ich nach München gezogen allein bzw. mit meinen Freund. Im ersten Semester war ich am Abend kellnern. Dies hat meiner Gesundheit nicht gut getan. Unregelmäßigkeiten sind schlecht für meine Migräne. Damals hat mich mein Freund motiviert sich für ein Werkstudentenjob bei einen großen Unternehmen zu bewerben. Dies habe ich getan und hatte innerhalb von 2 Wochen einen neuen Job. Ab den 2. Semester arbeitete ich dann parallel zu meinen Studenplan. Ich ging ab 6 Uhr in der früh arbeiten um vor der Hochschule noch 4 bis 5 Stunden zu arbeiten. Einmal pro Woche ging ich nach der Hochschule noch arbeiten. Mittwoch sogar fast den ganzen Tag. Da ich glücklicherweise noch ein Semester übernommen wurde – und ich nun auch wusste wie es in den Unternehmen lief – könnte ich regeln, dass ich immer Freitags den ganzen Tag und Dienstag und Donnerstag nach der Hochschule noch den ganzen Nachmittag arbeiten gehen kann. So bekomm ich 18 Stunden pro Woche zusammen.

Da ich schon immer sozial engagiert war, auch schon in meiner Schulzeit, bin ich im 1. Semester auch der Fachschaft beigetretten. Ab den 2. Semester war ich dann regelmäßig aktiv und konnte hier in das PR-Team eintretten. Hier hab ich die Aufgabe regelmäßig Sachen in Facebook, Twitter und auf unserer Homepage zu posten. Was man ja immer und überall machen kann. Nun werde ich noch unsere Finanzen übernehmen, was eine große Verantwortung ist, aber ich habe Lust auch noch andere Bereiche im Leben zu sehen. Und genau darum geht es wohl im Studium, sich selbst besser kennen zu lernen und über sich hinaus zu wachsen.

Über sich hinaus wachsen! Das ist das wichtigste was ich euch sagen kann. Ich lerne stark für einen guten Abschluss an der Hochschule und arbeite gern, da ich meinen Eltern nicht zur Last fallen möchte. Und genau das motiviert mich jeden Tag aufzustehen und weiter zu kämpfen.

Ein Kampf. Genau, das beschreibt mein Leben wohl ganz gut. Eine Balance zu finden zwischen meinen Lifestyle und meine große Liebe.

Mein Freund habe ich so viel zu verdanken. Er ist es der mich jedesmal aufbaut, wenn ich mal in ein Loch falle. Ich glaube er kennt mich sogar besser als ich mich selbst kenne. Er sieht mich anders, als alle anderen. Die Stärke weiter zu machen und niemals aufzugeben… dies tue ich für unsere gemeinsame Zukunft.
Manchmal finde ich es sogar echt schade, dass ich nicht diese Begeisterung aufbringen kann ihn so zu motivieren. Ich bin ein Mensch der nur erzählen kann wie ich es mache und nicht einer, den jemand motivieren kann. Wenn ich jemanden motivieren will geht das meist in die Hose. Da bin ich ehrlich. Ich denke jeder geht seinen Weg, so wie es bestimmt ist.

Schicksal. Genau das ist es, warum ich genau das Leben lebe. Ich liebe meinen technischen Studiengang, weil ich genau das gut kann. Und vielleicht kann ich irgendwann Menschen helfen mit der Technik. Genau mit das was ich studiere.

Danke für meine Familie und Freunde. Eine Familie zu haben die hinter mir steht und vielleicht eines Tages auch eine glückliche Familie zu gründen. Freunde die mich immer wieder erinnern, wie schön das Leben sein kann. Dies ist das was einen Halt gibt. Ein bestimmtes ZIEL!

Mein Tipp ist einfach einen Plan zu haben. Einen Plan von der Woche. Ein Plan von einen wünschenswertem Leben. Struktur und Regelmäßgkeiten verhelfen mir, dass alles durch zu ziehen. Klar meine Woche hat keine 40 Stunden Arbeit, sondern bestimmt 60 Stunden und in der Prüfungsphase sowie so, aber ich werde nicht aufgeben, bevor ich Bachlor of Engineering bin!

Lasst euch nicht unterkriegen!

Eure MissMaryment

Traveldiary – London 2018

Hallo ihr Reiselustigen,

ich war letzte Woche mal wieder unterwegs. Diesmal ging es mit meiner Schwester nach London. Ich war schon mal vor 3 Jahren in London und sie war auch einen Tag mal in London. Doch wir wollten diese wundervolle Stadt einfach nochmal erleben.

Am Donnerstag um 5 Uhr starteten wir zum Flughafen München. Hier ging es um 7:10 Uhr nach London und wir ladeten pünktlich 2 Stunden später in London. In London war es aber auch erst 8:10 Uhr. So, auf ins Hotel. Hier waren wir dann ca. um 10:30 Uhr und konnten uns noch nicht einchecken. Also stellten wir unsere Koffer ab und machten uns nach Camden Town. ZACK… schon war Mittags und wir suchten uns was zu Essen. Hier ist Camden Town natürlich perfekt. Überall gibt es Essen und die alten Vintageläden läden zum durchschledern ein. So konnten wir gut unsere Stunden rumbekommen bis wir endlich um 14 Uhr einchecken konnten.

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Am Donnerstag Nachmittag ging es dann auf die „Touri-Meile“ – auf nach Westminster! Hier haben wir natürlich das London Eye, den leider verhüllten Big Ben und Westminster Abbey angeguckt. Hier sind natürlich auch die typischen roten Telefonzellen zu finden. Danach sind wir mit den Doppeldeckerbus zum Hyde Park. Hier sind wir zum Abschluss durchgeschlendert und haben Eichhörnchen beobachtet. Einfach die Ruhe genossen. Am Abend waren wir dann noch in der Nähe unseres Hotel – Nähe Kilburn Park, Zone 2 – gut Pizza essen.

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Am Freitag ging es nach einen ausgiebigen Frühstück zum Buckingham Palace. Danach ging es weiter zum Londoner Tower, den wir auch besichtigt haben. Hier werden die königlichen Kronjuwelen aufbewahrt, die es aufjedenfall wert waren mal zu sehen. Hier waren wir ca. 3 Stunden beschäftigt. Danach war die Tower Bridge und der Dock Royal Victoria an der Reihe. Hier sind wir noch ein bisschen durchs Viertel geschlendert. Am Abend sind wir noch nach Notting Hill. Dieses Stadtviertel ist vorallem bei Instagramer sehr beliebt, da die bunten Häuser der perfekte Hintergrund ist. Hier waren wir in einer typischen englischen Kneipe – bzw. Pub. Der Abend war der perfekte Abschluss für den Tag.

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Am Sonntag ging es bei uns ein bisschen ums Shoppen und darum, Londons typische Straßen zu erkunden. Hier haben wir uns eine bestimmte Route gelegt um so viel wie möglich zu sehen. Angefangen hat es in Covert Garden. Hier sind wir in die kleine Gase Neals Yard abgebogen. Danach sind wir nach China Town, haben einen kurzen Stop in der M&M World gemacht und sind danach weiter zum Piccadilly Circus. Danach sind wir weiter Richtung Carnaby Street. Hier haben wir auch gut auf Mittag gegessen und sind danach weiter Richtung Oxford Street. Hier sind wir dann nach ein paar Läden in die Bond Street und haben einen Halt bei Victoria Secrete gemacht. Danach waren wir aber leider so durchnässt, da es den ganzen Tag geregnet hat, dass wir um 17 Uhr zurück ins Hotel sind. Hier haben wir unsere Koffer gepackt und sind noch Essen gegangen.

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Bis zum Abendessen am Samstagabend lief alles gut. Flug hatte keine Verspätung, wir haben uns nie verfahren oder verlaufen. Hatten trotzdem einigermaßen Glück mit den Wetter und ich hatte schon ein dummes Gefühl während den Essen. Als wir dann ins Zimmer zurück kamen fiel uns fast die Decke aufn Kopf. Durch unsere Lichter im Zimmer floß aufeinmal ein richtiger Strahl Wasser. Wir mussten unser Zimmer verlassen, bekamen als Entschädigung Wein – natürlich auch ein neues Hotelzimmer – und gingen ins Bett. So gesehen war dies trotzdem ganz witzig. Weil sowas kann nur meiner Schwester und mir passieren.

Am Morgen standen wir dann sehr früh auf um zu Frühstücken und dann unseren Flieger zu erwischen. Als ich dann in Ruhe unser Terminal bei Frühstück googeln wollte, ging die Hektik los. Unser Flug wurde GECHANCELT. Wir natürlich erstmal Panik, da keine Hotline – egal ob Reiseveranstalter noch Fluggesellschaft – uns helfen konnte. So sind wir so schnell es ging zum Flughafen. Hier haben wir gott sei dank einen neuen Flug bekommen und sind sogar 2 Stunden früher als geplant in München wieder gelandet. Also Glück im Unglück.

Aber im Allgemeinen war London wunderschön und diese Stadt ist immer eine Reise wert. Nur zu Empfehlen!

Wo geht es wohl als nächstes hin? Mal schauen was die Zeit so bringt.

Also bleibt neugierig und reist.

 

Eure Miss Maryment

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DIY – Kochbuch

Hallo meine Lieben

heute melde ich mich mit einen neuen Thema. Da ich nun wieder in meine eigenen Vier-Wänden wohne – ok mein Freund und ich natürlich – habe ich wieder das Gefallen an kochen gefunden.

Im WG-Leben kam das leider viel zu kurz. Auch meinen damaligen Aushilfsjob als Kellnerin während den Studium machte mich immun gegen selbstständiges kochen. Oft kam Brot mit sonst was auf den Tisch oder man holte mal schnell was von Subway und Co. Klar gönn ich mir auch mal was von Lieferheld und Co., dennoch liebe ich es selbst Rezepte zu probieren.

Ich bin aber leider – oder vielleicht auch gott sei dank – eine Köchin, die aus den Bauch heraus kocht. Ich lese mir ein Rezept durch und denke mir: „Ach das mach ich jetzt aber anders, da ich nur das oder das mag oder daheim habe“. Und so kam es jetzt öfters vor, das mein Freund mich gefragte hat, wie ich jenes Gericht zubereitet habe und ich ihn nicht versichern konnte dieses Gericht in einer Woche wieder hinzubekommen. Also sagte er nur trocken: „Dann schreib es doch auf!“. Und zack kam mir die Idee von einen selbst erstellten Kochboch.

Am nächsten Tag kaufte ich mir ein Buch und fing an meine Lieblingsrezepte aufzuschreiben. Da ich es aber irgendwie personalisieren wollte, beschloss ich, „oldschool“ mit Füller meine Rezepte aufzuschreiben. Das hat einen Scharm, was mir sehr gefällt.

Ich wollte auch nicht irgendwelche Fotos machen und diese einkleben, sondern entschied mich meine Kreativität freien Lauf zu lassen. So zeichne ich Bildchen und pimpe meine Einträge mit Buntstiften, Washitape und verschieden farbige Papiere.
Hier seht ihr noch ein paar Eindrücke wie solche Einträge entstehen.

Irgendwie entspannt es mich. Manche schreiben Bullet Journal und ich schreibe halt mein eigenes kleines Kochbuch. So kann auch mein Freund mal meine Gerichte nachkochen oder ich kann meine Gerichte leichter weiter geben.

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Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick geben.

Wollt ihr vielleicht einfache und günstige Rezepte von mir lesen?
Ich könnte mir vorstellen einen kleine Serie zu starten.
Ein kurzes Feedback wäre lieb.

Bleibt wie ihr seid. Bis Bald.

Eure Miss Maryment

Traveldiary – Kroatien 2018

Hey ihr Lieben,

leider ging mein Internet daheim mal wieder nicht, dass der Beitrag später als geplant kommt. Naja, so war das heimkommen nach dem Urlaub total nervig, weil wir wieder nachtelefonieren mussten. Die Telekom wird wohl unsere Rufnummer bald hassen, wenn jetzt noch öfters was passiert. Irgendwie haben wir wohl kein Glück mit unserem Internet. Danach war ich noch eine Woche bei meinen Eltern. Dort habe ich dann auch nicht auf meinen Blog konzentriert.

Jetzt aber zum erfreulichen Teil des Beitrags. Lieber spät als nie!

Am Sonntag nachts um 3 Uhr wurden wir von meinen Schwanger in Spee abgeholt um nach Kroatien zu fahren. Wir wollten so früh wie es geht losfahren, um Stau zu vermeiden. Dies haben wir gut geschafft. Wir sind von München aus durchgefahren, mit kleinen Pausen aber kein Stau. Nirgends. Nicht mal an Karawankentunnel oder an der Grenze. Das lag wohl am Sonntag. Also Sonntag bis Sonntag zu fahren empfiehlt sich wohl.

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Wir sind dann um 10 Uhr sogar schon in unserer Ferienwohnung gewesen. Das Highlight war hier unser Balkon mit Meerblick. Da wir zu viert waren – meine Schwester, ihr Freund und mein Freund – hatten wir zwei Schlafzimmer, die beide Zugang zum Balkon hatten, war die Wohnung für diese Woche perfekt. Eine Klimaanlage in der Wohnung waren bei 35 Grad in der ganzen Woche dann doch notwendig.

Wir sind zum Urlaubsort Novi Vinodolski an der Adriaküste in der Nähe von Rijeka und der Insel Krk gefahren. Dies ist ein typischer Urlaubsort in Kroatien. Eine Einkaufsstraße mit Souvenirläden, Restaurants im Zentrum und einen Kieselstrand. Hier hat man aber viel Schatten, was bei der Hitze sehr angenehm ist, da viele Bäume am Rand des Strandes ist. So hatten wir alle keinen Sonnenbrand!

20180807_184541.jpgDie ersten 3 Tage – mit Ankunftstag – haben wir erstmal nur am Strand gechillt. Ein bisschen schwimmen, sonnen und Karten spielen. Lesen und Eis essen. Einfach mal entspannen, was in den letzten Monaten bei mir eh zu kurz kam. Einfach mal abschalten.IMG-20180807-WA0001.jpg

 

 

Am Mittwoch ging es dann auf die Insel Krk. Hier haben wir einen natürlichen Sandstrand besucht. Dieser Sandstrand von Risika heißt Sventi Marak. Hier war ziemlich viel los als wir ankamen, da wir erst nach einem ruhigen Frühstück am Balkon losgefahren sind. Nach einer Stunde und einen kleinen Beitrag für die Brücke auf die Insel Krk und den Parkplatz waren wir aber glücklich auch mal einen schönen Sandstrand zu sehen. Hier waren wir bis am Abend. Haben uns einen Eiskaffee gegönnt und haben wieder entspannt. Hier gibt es genügend Kiosks und eine Strandbar, was sehr cool angelegt war.

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Am Donnerstag haben wir wieder in Novi verbracht. Am frühen Abend haben wir uns aber fertig gemacht und sind in die Nachbarstadt Senj gefahren. Hier haben wir eine alte Burg angeguckt und danach noch die Altstadt. Diese Stadt hat einen wundervollen Hafen und richtig süße Gässchen. Man denkt nicht das man in Kroatien ist. Ein komplett eigener Charme. Wir waren dann noch direkt am Hafen essen. War ein perfekter Ausklang für den Tag.

Am Freitag sind wir dann auf „die kleine Insel“ geschwommen. Diese Insel ist bekannt für Novi. Hier steht eine kleine Kapelle. Wenn man nicht gut schwimmen kann, kann man auch Tretboote (für 70 Kuna für eine Stunde) leihen um dort gut anzukommen.

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Samstag haben wir noch den letzten Tag am Strand genossen. Abends waren wir noch am Hafen von Novi und haben sehr gut gegessen.

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In Kroatien ist das Essen sehr günstig. Egal bei welchem Hotspot du bist. Egal ob direkt am Strand oder direkt im Hafen von Senj, Preise sind immer niedrig. Es gibt höchstens 2 Euro Unterschiede für die gleichen Gerichte, aber für günstig Urlaub machen ist Kroatien perfekt. Essen technisch sind natürlich Grillplatten und Fisch, wie z. B. frittierte Calamari sind dort sehr beliebt. Für Vegetarianer und Veganer könnte es schwer werden dort zu essen, aber ist bestimmt möglich. Es Essen ist war überall sehr gut, was meine 2 Urlaubskilos wohl erklärt.

Fazit: Wir haben für eine Woche Kroatien pro Person nicht mal 400 Euro gezahlt. Wir waren jeden Abend groß essen, haben uns Eis, Kaffee und genug Frühstück gegönnt. Hier waren außerdem die Kosten für Vignetten, Ferienwohnung und Sprit auch dabei. Also günstiger kannst du fast nicht Urlaub machen.

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Ich verliebe mich immer wieder in Kroatien, obwohl ich auch erstmal nicht überzeugt war, wegen den vielen Kiesstränden. Aber genau das ist es schöne. Der Sand verschmutzt das Meer nicht und so kann man immer sehen was am Boden des Meeres ist. Das Blau des Meeres wird nicht verfälscht.

Also traut euch mal nach Kroatien.

Oder was ist euer nächstes Reiseziel?

 

Liebe Grüße

 

Miss Maryment

Ich packe meinen Koffer…

Guten Morgen meine Lieben,

ich dachte meinen Morgen-Kaffee nach meiner Wohnungseinweihungsparty letzter Nacht nutze ich um mich hier auch zu melden. Da bei mir jetzt alles schlag auf schlag geht und heute Nacht auf den Weg nach Kroatien geht und ich schon angefangen habe meinen Koffer zu packen wollte ich euch ein paar meiner Lieblingssachen und vorallem sommerlichen Outfits zeigen.

Also nicht weiter rumreden, ihr wollt ja sehen was in meinen Koffer ladet.1.jpg

Was am wichtigsten an einen Strandurlaub ist – was ihr ja auch alle wisst – ist der Sonnenschutz. Ich mage die Marke von dm am liebsten, da diese günstig sind und ihren Dienst genau so machen wie Niveau und Co.. Außerdem habe ich immer eine Aprés Lotion dabei, da es leicht passieren kann das man sich leicht verbrennt oder jemand anders, der mit in den Urlaub fährt. Diese kühlt sehr gut und ich würde sagen Preis Leistung ist perfekt. Dann habe ich für meine blonden Harre ein Sonnenschutz Spray gekauft. Hier musste ich auch erst einmal suchen, da sie die Verpackung geändert haben. Ich weiß nicht, dass es nur Einbildung ist oder echt gut gegen Salzwasser, Sonne und Hitze schützt, aber es macht seinen Dienst sehr gut. Ich nehme außerdem noch ein einfaches Haaröl mit, dass ich jeden Abend benutze und natürlich Spülung und Shampoo für trockene Haare. Ich will nicht das meine neuen blondierten Haare gleich brüchig werden.

Nun möchte ich euch noch ein paar Outfits zeigen.  Das sind aber alles „alte Perlen“, die sich über die Jahre bewährt haben.

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Hier haben wir gleich mal eins meiner Lieblingsoutfits.
Dies besteht aus einen kurzen, schwarzen, leichten Sommerkleid. Ich weiß das schwarz nicht im gut ist im Sommer, doch dieses H&M Kleid ist wirklich angenehm zu tragen im Sommer. Da dies ein Abendoutfit oder ein „Ich geh essen“-Outfit habe ich noch meinen geliebten Kimono drüber gezogen. Beide Sachen habe ich letztes Jahr bzw. schon vor 3 Jahren im Sale gekauft.

Ein Kimono ist immer zu empfehlen, da ich diesen gern über meinen Bikini werfe wenn man mal einen Kaffee usw. holt.
Hier habe ich noch ein zweites Model für euch:

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Dieser Kimono ist viel leichter und ein bisschen transperent. Das Muster macht jedes schlichte Outfit zu einen Hingucker. Auch für den Strand gut geeignet.

Was ich auch überalles liebe ist mein Jumpsuit. Bei Jumpsuits habe ich immer das Problem, dass dieser nicht über meine Hintern passt. Aber dieser ist perfekt. Den habe ich mal im New Yorker gefunden.

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Kurze Hosen dürfen wohl auch nicht fehlen. Hier liebe ich vorallem kurze Hosen aus Stoff und nicht aus Jeans, da ich finde die kleben dann nicht so bei Hitze. Außerdem mag ich es nicht, wenn kurze Hosen richtig eng an den Oberschenkel sitzen, da ich mich dann nicht wohl fühle.

Hier drei Outfits mit Hosen. Hier habe ich einmal eine schwarze gewählt, da sie zu jeden Obeteil passt, eine helle, die vorallem zu schwarzen Oberteilen passt und eine dunkelblaue, die man zu allen kombinieren kann, was man auch normal mit Jeans kombiniert.

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Hier seht ich auch gleich ein paar meiner Lieblingsoberteile für den Sommer.

Mein Tipp:

Kauft euch nicht 100 Teile für den Sommer, sondern ein paar einzelne und kombiniert dies immer wieder neu. Das macht mehr Spaß und schont euren Geldbeutel.
Allein mit einen Kimono oder einer farbigen Hose mal pimpt ihr eure Sommeroutfits!

Was ich finde was man auch immer braucht ist ein Beauty-Case. Hier schmeiße ich meine ganze Schminke und Badezeug rein und alles ist aufgeräumt.

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Natürlich ist dies nicht alles was ich mithabe. Bikinis, Badetücher, Unterwäsche, weitere Oberteile, Luftmatratze, Getränke und soweiter habe ich jetzt hier nicht rein, da es den Rahmen sprengen würde.

Wenn ihr wollt zeige ich gerne noch meine Bikini Kollektion. Oder meine Schminke für einen Urlaub. Was wollt ihr lieber sehen?

Ich wünsche euch noch einen sonnigen Samstag. Genießt das Wetter.

Eure Miss Maryment

 

 

 

 

 

Wohnungsideen #1

Hallo ihr Kreativen,

wie ihr vielleicht mitbekommen habt, sind mein Freund und ich zusammen gezogen. Und was tut man natürlich als Erstes? Sich Gedanken machen, wie die Wohnung aussehen soll.
Hier haben wir Konzepte erstellt, wie wir Farbe und Look der Wohnung uns vorstellen, an dass wir uns halten möchten. Dies war das erste Konzept, wie es jetzt wirklich aussieht will ich euch demnächst mal zeigen. Bitte geduldet euch noch, da ich in der zwischen Zeit auch noch im Urlaub bin und noch einiges machen will.

Wenn man zusammen zieht muss man sich überlegen, was jeden wichtig ist. Da wir beide studieren und Hobbies haben braucht jeder seinen „Arbeitsplatz“. Da mein Freund zockt und so ein riesen Schreibtisch hat, und ich auch Platz brauche um meine Kreativität auszuleben, haben wir uns entschieden, dass sein Platz im Wohnzimmer ist und meiner im Schlafzimmer. Wir haben nur eine 60 m² Wohnung mit 2 Zimmer, in der man genau überlegen muss, wo was hin soll. Wir haben uns so entschieden, da ich durch Arbeit und Co. Immer früher ins Bett gehe und er somit noch in Ruhe seine Sachen erledigen kann.

Hier zunächst mal das Konzept des Wohnzimmers:
Wohnzimmer

Kurze Erklärung zum Farbkonzept:
Ja wir haben eine rote Wand und nein bis jetzt wurden wir noch nicht aggressiv davon. Ich verbinde rot mit Wärme und mit Marvel, meine kleine geheime Leidenschaft. Ich liebe die Filme und das verzweigte. Mein Freund liebt Motorsport und somit haben wir noch die Farben weiß, grau und schwarz mit eingebracht. Weiß und schwarz wie die Zielfahne nach jedem Rennen und grau wie der Asphalt. Uns war wichtig, dass unsere Wohnung uns wieder spiegelt. So wie wir sind. Das unsere Leidenschaften mit der Wohnung verschmelzen.

Am wichtigsten im Wohnzimmer ist natürlich die gemeinsame Kuschelecke. Diese ist auch in grau gehalten. Die dunkelenden Holztöne sollen alles noch wohnlich machen. Doch ich muss zugeben. Bis jetzt haben wir noch kein einzigen Holzton im Wohnzimmer. Mal gucken was hier noch kommt.

Nun zum Konzept im Schlafzimmer:

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Das Petrol hat sich mein Freund gewünscht, da er die Farbe über alles liebt und ich war damit einverstanden, da ich sie sehr ruhig und entspannend finde. Wie gesagt, hat das Schlafzimmer meine Arbeitsecke. Und mein Wunsch zu einem Schminktisch wurde mir auch endlich erfüllt. Dies ist nun alles in meinem kleinen Eck und ich liebe es, da ich hier mich ausleben kann. Natürlich kann ich mich hier zurück ziehen zum Lernen. Aber das zeig ich euch gern noch genauer. Will zu diesen schönen pertrol, kupferfarbende Dekoobjekte kombinieren. Wie es demnächst aussieht werdet ihr noch sehen.

Wir haben außerdem noch ein kleines Bad, einen Flur und eine kleine Küche mit Essbereich. Das zeig ich euch nach und nach, da es sonst den Rahmen sprengt.

Eins möchte ich euch noch mitgeben. Ich denke nämlich das es wichtig ist, dass jeder seinen Bereich in einer Wohnung hat. Klar sind gemeinsame Bereiche wie Bett und Couch mindestens genau so wichtig. Doch jeder muss seiner Leidenschaft folgen. Jeder braucht seine Privatsphäre und man muss sich auch mal aus den Weg gehen können, auch bei einer kleinen Wohnung.

Also seit gespannt was noch kommt. Bis bald!

Liebe Grüße

Eure Miss Maryment

Lange Auszeit

Hey ihr Lieben,

zunächstmal muss ich wohl aufklären wo ich die letzte Zeit war. Ich war nun über 3 Monate nicht aktiv auf meinen Blog. Dies hatte ein paar persönliche Gründe.

Zunächst habe ich einen Werkstudentenjob bekommen, der mich sehr erfüllt und Spaß macht. Dann habe ich ein paar Wochen später eine Wohnungszusage bekommen und mein Freund und ich konnten zusammen ziehen, was im Münchner Raum mega schwer ist. Euch brauch ich wohl nicht erklären, was es für ein Aufwand ist umzuziehen. Und dann kam wohl noch der Alltag und das Studium dazu und schon war die Prüfungsphase da. Leider muss ich mich entschuldigen, dass dann der Blog leider zweitrangig geworden ist.
Achja und 3 Monate hatten wir auch kein Internet – DANKE TELEKOM! Dann ist es natürlich noch schwerer alles.

Aber da jetzt alles geschafft ist, möchte ich endlich wieder schreiben und meine Kreativität ausleben. Und meine Semesterferien sehr gut nutzen!! Klar muss ich auch arbeiten, aber habe schon ein paar Ideen.

Also zur allerwichtigsten Frage:

Was hast du geplant?

Zunächst bin ich nächste Woche im Urlaub in Kroatien und wollte euch natürlich ein paar Eindrücke geben, da ich dieses Land so sehr liebe. Dann werde ich noch 4 Tage in London sein und mal meine Eltern besuchen.
Hier habe ich schon ein paar Einträge geplant.

Außerdem bin ich noch dran meine Wohnung zu dekorieren. Habt ihr bisschen Lust ein paar DIY oder Einrichtungsideen zu sehen. Vorallem weil wir sehr aufs Geld achten müssen, da wir Studenten sind, will ich viel sparen. Habt ihr vielleicht auch gute Einrichtungsideen für Studenten?

Um nach den Prüfungen zu entspannen habe ich auch ein neues altes Hobby wieder entdeckt. Das Zeichnen. Leider war ich nie richtig gut drin, aber das zählt ja nicht. Es soll ja Spaß machen. Nun habe ich mich an das Aqarell malchen getraut und es gefällt mir sehr. Wollt ihr vielleicht ein paar Inspirationen haben? Bin für Vorschläge immer offen!

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Und da ich endlich wieder Internet habe will ich eine weiteren Betrag „Serienjunkie“ schreiben. Und ein oder zwei Buchempfehlungen. Mal gucken was so alles kommt.

Das wars erstmal von mir. Wünsche euch einen schönen sommerlichen Tag.

Eure Miss Maryment